Fruchtsaft-Prämierung heisst jetzt «Die Goldene Presse»
Der Schweizer Obstverband lanciert die Schweizer Fruchtsaft- und Cider-Prämierung neu. Fruchtsäfte und Cider werden getrennt prämiert. Heute startet die Anmeldung für die Fruchtsaft-Prämierung «Die Goldene Presse».
Bisher hat der Schweizer Obstverband jährlich die Fruchtsaft- und Cider-Prämierung durchgeführt. Neu werden die Produktgruppen getrennt bewertet, was bedeutet, dass es eine Prämierung für Fruchtsäfte und eine Prämierung für Cider gibt, und zwar jährlich alternierend. Die Fruchtsaft-Prämierung erhält den neuen Namen: «Die Goldene Presse».
Prämierungsfeier an der BEA-Expo
Am Grundsatz der erfolgreichen Prämierung wird beibehalten: Alle Herstellerinnen und Hersteller von Getränken auf der Basis von Schweizer Fruchtsäften mit Wohnsitz in der Schweiz oder Liechtenstein können ihre Produkte einreichen. Diese werden anschliessend von einer geschulten Jury, unter der Leitung von dem kompetenten Sensorik-Experten Jonas Inderbitzin von Agroscope, verkostet und in den Kategorien «Gold» und «Silber» bewertet. Der Konsumentenpreis wird ebenfalls beibehalten. Er wird dieses Jahr als Publikumspreis direkt an der «BEA Expo» durchgeführt und an der Prämierungsfeier vergeben. Die Prämierungsfeier findet im Mai an der Berner Messe «BEA Expo» statt.
Grosse Vielfalt von einheimischen Säften
Von klar bis trüb, von süss bis fruchtig oder gar blumig, das sind nur wenige Attribute für Schweizer Fruchtsäfte. Die Vielfalt an Fruchtsäften, welche die rund 800 Unternehmen produzieren ist enorm. Und jedes dieser Produkte ist ein reines Naturprodukt, hergestellt aus 100 % Schweizer Rohstoffen. Mit «Der Goldenen Presse» lanciert der Schweizer Obstverband eine Prämierung mit dem Ziel, die Qualität der Fruchtsäfte zu erhöhen, den Produzentinnen und Produzenten neue Impulse zu geben und den Konsumierenden die Vielfalt von einheimischen Säften aufzuzeigen.
Die Anmeldungsfrist läuft ab sofort und bis am 23. Januar 2022. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.diegoldenepresse.ch.
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